Design for Recycling
Design for Recycling
Die Kreislauffähigkeit von Verpackungen beginnt nicht erst beim Recycling, sondern bereits beim Design. Design for Recycling (D4R) stellt sicher, dass Verpackungen von Anfang an so entwickelt werden, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus problemlos wiederverwertet werden können. Ob Materialien im Kreislauf bleiben, hängt dabei von Faktoren wie Materialwahl, Trennbarkeit und Sortierbarkeit ab. So erfüllen Unternehmen nicht nur die Vorgaben des Mindeststandards nach VerpackG, sondern sind zugleich bestens auf die kommenden EU-Vorgaben (PPWR) vorbereitet.
Jede Verpackung zählt
Design for Recycling –
Verpackungen ganzheitlich entwickeln
Einfache Trennbarkeit
Materialeinsparung
Materialeinsparungen müssen bereits im Verpackungsdesign berücksichtigt werden, um Ressourcen zu schonen und den Recyclingaufwand zu verringern.
Klare Kennzeichnung
Farbgestaltung
Mythen und Fakten
Mehr Material schützt besser und lässt sich leichter recyceln
Farbige oder schwarze Kunststoffe sind genauso gut recycelbar
Design for Recycling ist teuer und verursacht hohe Kosten
Recyclinggerechtes Design schränkt Kreativität und Gestaltung ein
Vorteile durch den Mindeststandard nach VerpackG
Höhere Recyclingfähigkeit Ihrer Verpackungen
Kostenvorteile bei der Systembeteiligung
Rechtssicherheit durch Erfüllung gesetzlicher Vorgaben
Vorbereitung auf kommende EU-Anforderungen (PPWR)
Die neue EU-Verordnung (PPWR)
Recyclingfähigkeit als Standard
Design for Recycling Kriterien
Recycelbarkeits-Performance-Grades
Marktzugang
nur ab Stufe C
Bezug zur EU-Ökodesign-Verordnung (ESPR)
Langlebig und recyclinggerecht
Ressourcen schonen
Digitale Produktpässe
Expertise